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Behandlungsangebote

Gesundheits-Check

Jedem gesetzlich Krankenversichtern ab dem 35. Lebensjahr steht alle zwei ein Gesundheits-Check, der sogenannte „Check-up 35“, zu. Dennoch nutzt nicht einmal ein Viertel der Versicherten diesen. Dabei handelt es sich um eine Art „doppelte Chance“: Zum einen können Risikofaktoren frühzeitig erkannt werden und zum anderen lernt der Arzt die einzelnen Patienten und ihren Gesundheitszustand besser kennen.

Der Gesundheits-Check beinhaltet eine Blut- und eine Urinkontrolle, eine körperliche Untersuchung sowie ein ärztliches Informationsgespräch. Ziel dieser Untersuchung ist die frühzeitige Erkennung von Krankheiten bzw. deren bestmögliche Vorbeugung.

Hautkrebs-Früherkennung

Jedem gesetzlich Krankenversichtern ab dem 35. Lebensjahr steht alle zwei Jahre eine Untersuchung zur Hautkrebs-Früherkennung zu. Viele Krankenkassen bieten diese Leistung zudem auch schon zu einem früheren Alter an. Bei dieser Untersuchung werden alle Hautflächen vom Arzt auf Veränderungen wie den weißen oder schwarzen Hautkrebs untersucht. Sollten sich Auffälligkeiten zeigen, werden Sie zu einem „Facharzt für Hauterkrankungen“überwiesen. Dieser wird diese Stellen ebenfalls begutachten und ggf. entfernen. Neben der Untersuchung gehört auch eine Beratung zum Thema „Sonne“ und Hautschutz.

Rufen Sie in dringenden Notfällen und bei akuter Lebensgefahr immer sofort den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 an!

Schon vor meinem Medizinstudium habe ich eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert und dabei eine Faszination für die Notfallmedizin entwickelt.

Während meiner Facharztausbildung war ich 12 Monate lang in der internistischen Intensivstation und in der Notaufnahme des Krankenhaus Goslars sowie 6 Monate lang als Narkosearzt im Krankenhaus Northeim tätig und habe dabei zahlreiche Methoden der Notfallversorgung von schwerstkranken Menschen erlernen können.

Nach Besuch eines speziellen Weiterbildungskurses und einer Prüfung bei der Ärztekammer darf ich die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin führen und auch als Notarzt arbeiten.

Trotz aller Faszination für das Thema hoffe ich, dass Sie gesund bleiben und nie einen Notarzt benötigen. Sollte sich in meiner Praxis dennoch ein Notfall ereignen, gebe ich mein Bestes, um eine schnellstmögliche Versorgung sicherzustellen.

Körper und Geist bilden eine Einheit

Viele Erkrankungen spiegeln sich zugleich in körperlichen und auch in psychischen Erkrankungen wider. Eine klare Abgrenzung ist oft nur schwierig möglich.

Körperliche Erkrankungen können Traurigkeit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und Ängste auslösen. Zugleich können psychische Erkrankungen wie Depression zu Kreislaufproblemen, Schwindel oder Schmerzen führen. Eine gemeinsame Behandlung der Einheit aus „Körper und Geist“ ist insbesondere bei solchen Beschwerden sehr wichtig und Aufgabe der sogenannten psychosomatischen Grundversorgung.

Neben naturheilkundlichen Ansätzen ist hierbei beispielsweise auch eine Behandlung mit Gesprächen oder Medikamenten möglich. Eine Zusammenarbeit mit spezialisierten Ärzten (Psychiatern) und Gesprächstherapeuten (Psychotherapeuten) kann die Behandlungsergebnisse im Verlauf noch deutlich verbessern.

Eine Weiterbildung in diesem Bereich habe ich bei der Göttinger Akademie für Psychotherapie unter der Leitung der Chef- und Oberärzte des Fachklinikums Tiefenbrunn durchgeführt. Eine reguläre langfristige Psychotherapie ist bei mir als Hausarzt allerdings nicht möglich.

Ich berate Sie gerne zu diesem Thema und unterstütze Sie bei der notwendigen Antragstellung.

Reiseberatung

Sie planen einen Badeurlaub unter Palmen auf einer karibischen Insel, oder möchten als Rucksacktourist quer durch Thailand reisen, um Land und Leute kennenzulernen?

Gerade an Fernreisen sind unvergessliche Eindrücke geknüpft – teilweise aber auch erhöhte gesundheitliche Risiken, die aus den andersartigen klimatischen und ökologischen Bedingungen, dem Vorkommen spezifischer Krankheitserreger und dem oftmals niedrigeren hygienischen Standard in tropischen Ländern erwachsen.

Welchen gesundheitlichen Risiken Sie sich aussetzen, welcher Impfschutz empfehlenswert bzw. vorgeschrieben ist, ob Sie eine medikamentöse Malaria-Prophylaxe durchführen sollten oder ob sie verzichtbar ist, welcher Stellenwert andere Schutzmaßnahmen wie konsequenter Mückenschutz oder Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene zukommen, hängt entscheidend von Ihrem Reiseziel, von Ihrer Reisezeit und von der Art der Reise ab.

Wir empfehlen eine Beratung über den passenden Impfschutz und weitere Vorsorgemaßnahmen spätestens 6 Wochen vor Reiseantritt. Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig einen Beratungstermin. Für eine gute Beratung nennen Sie uns bitte bei der Terminvereinbarung Ihr Reiseziel, Reisezeitraum, Reiseroute und Art des Urlaubs.

Reiseimpfungen

Etwa jede 2. gesetzliche Krankenversicherung hat Schutzimpfungen für private Auslandsreisen in ihre Satzungen aufgenommen, sodass sie als freiwillige Leistungen erstattungsfähig sind. Zum Teil haben Krankenkassen ihr Leistungsspektrum nicht nur auf wichtige Reiseimpfungen ausgeweitet, sondern übernehmen auch die Kosten für eine Malariaprophylaxe. Die umfassende reisemedizinische Beratung bleibt weiterhin eine Selbstzahler-Leistung.

Naturheilkunde als Alternative zur Schulmedizin

Die Naturheilkunde stellt Alternativverfahren zur klassischen Schulmedizin bereit. Mit Hilfe von pflanzlichen Mitteln, sogenannten Phytotherapeutika, lassen sich diverse gesundheitliche Störungen behandeln. Der große Vorteil dieser sanften Medizin liegt im nebenwirkungsarmen Spektrum dieser Heilkunst. Neben dem Einsatz in der Akut-Medizin setzen wir die Naturheilkunde auch im Rahmen von psychosomatischen Erkrankungsbildern, wie bspw. der Erschöpfung oder einer depressiven Verstimmung, ein.

Leider sind viele pflanzliche Präparate wissenschaftlich nicht so gut untersucht wie „klassische“ Medikamente. Häufig sind in Heilpflanzen hunderte von verschiedenen Wirkstoffen vorhanden. Nebenwirkungen und Interaktionen können daher schlecht vorhergesagt werden. Immer wieder zeigen sich (zum Teil auch massive) Interaktionen mit anderen Medikamenten. Bestimmte Heilpflanzen dürfen daher bei zahlreichen Erkrankungen oder Personengruppen (z.B. Kindern) nicht eingesetzt werden. Bei einigen Erkrankungen gibt es schlichtweg (noch) keine sinnvollen alternativen zur „Schulmedizin“.

Noch Fragen?

Bei Interesse beraten wir Sie gerne und zeigen Ihnen die Chancen und die Risiken von naturheilkundlichen Therapien auf.

Bei den auf dieser Webseite dargestellten Verfahren handelt es sich zum Teil um sogenannte außerschulmedizinische Behandlungs- und diagnostische Methoden. Ich möchte Sie unmissverständlich darauf hinweisen, dass der Erfolg einiger der hier vorgestellten Methoden wissenschaftlich nicht belegt und von der Schulmedizin (noch) nicht anerkannt sind. Das kann sich ändern, wie z.B. bei der Akupunktur, welche mittlerweile als sogenanntes komplementärmedizinisches Therapieverfahren von den gesetzlichen Kassen anerkannt wurde. Diese komplementärmedizinischen Therapien verstehen sich als ergänzende naturheilkundliche Verfahren, die in unserer Praxis zusätzlich zur Schulmedizin angewendet werden. Alle hier getroffenen Aussagen sind Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der vorgestellten Präparate beruhen zum Teil auf Erkenntnissen aus der aktuellen Grundlagenforschung sowie teilweise auch auf Erfahrungswerten von Physiotherapeuten, Heilpraktikern und Ärzten, welche die hier beschriebenen Therapien einsetzen. Den Patienten erklären wir ausdrücklich, dass alle hier genannten Indikationen oder Erkrankungen durch den Einsatz der beschriebenen Therapieverfahren nicht immer heilbar sind.
Rufen Sie in dringenden Notfällen und bei akuter Lebensgefahr immer sofort den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112 an!

Schon vor meinem Medizinstudium habe ich eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert und dabei eine Faszination für die Notfallmedizin entwickelt.

Während meiner Facharztausbildung war ich 12 Monate lang in der internistischen Intensivstation und in der Notaufnahme des Krankenhaus Goslars sowie 6 Monate lang als Narkosearzt im Krankenhaus Northeim tätig und habe dabei zahlreiche Methoden der Notfallversorgung von schwerstkranken Menschen erlernen können.

Nach Besuch eines speziellen Weiterbildungskurses und einer Prüfung bei der Ärztekammer darf ich die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin führen und auch als Notarzt arbeiten.

Trotz aller Faszination für das Thema hoffe ich, dass Sie gesund bleiben und nie einen Notarzt benötigen. Sollte sich in meiner Praxis dennoch ein Notfall ereignen, gebe ich mein Bestes, um eine schnellstmögliche Versorgung sicherzustellen.